Logopädie
Auf der Seite Intensive Sprachtherapie erfahren Sie mehr über die inhaltliche Zusammensetzung unseres Behandlungspaketes.
Zur besseren Verständlichkeit: Die Begriffe „Sprachtherapie“ und „Logopädie“ werden in diesen Ausführungen synonym verwendet. Der Unterschied zwischen den Bezeichnungen liegt einzig im Ausbildungsweg. Die Berufsausübung von Logopäd:innen und Sprachtherapeut:innen unterscheidet sich nicht.
Erfahren Sie aber nun mehr zu den Inhalten unserer Therapie:
Logopädische Einzeltherapie
In der logopädischen Einzeltherapie arbeiten Therapeut:in und Patient:in je nach Diagnose und individueller Erfordernis sowie persönlicher Zielsetzung systematisch bspw. an der Verbesserung der Wortfindung, Artikulation, dem Verstehen von Sprache, dem Lesen, dem Schreiben, der Atmung, der Stimmbildung oder der intraoralen Wahrnehmung, dem Kauen oder dem Schlucken.
Außerdem werden zusätzlich kommunikativ-pragmatische Therapieschwerpunkte in die Therapie mit einbezogen, also Strategien zur Verbesserung des Verhaltens in der Kommunikation.
Logopädische 2-Patient:innen-Sitzung
In dieser kommunikativen Übungssituation werden die in den Einzeltherapien erarbeiteten individuellen Fähigkeiten aufgegriffen und durch wiederholtes gemeinsames Anwenden gefestigt, vertieft und erweitert. Die 2-Patient:innen-Sitzung bildet einen ersten Schritt zum Übertrag der in der Therapie
erreichten sprachlichen und kommunikativen Fähigkeiten in den Alltag.
Sie stellt, auch aufgrund positiver psychosozialer Effekte, sprachtherapeutisch eine sehr lernintensive und effektive Therapieform dar.
Logopädische Gruppentherapie
Die sprachtherapeutischen Gruppensitzungen haben verschiedene Ausrichtungen und setzen sich zusammen aus störungsspezifischen Gruppentherapien (z.B. Aphasie- oder Dysarthriegruppe), der computergestützten Sprachtherapie und der Konversationsgruppe (Abendgruppe).
Die Gruppentherapien verdeutlichen auch die Wichtigkeit der psychosozialen Komponente. Hier finden die Patient:innen Gelegenheit, gemeinsame Erfahrungen auszutauschen und ihre gewonnenen Fähigkeiten im geschützten Rahmen einer „kleinen Öffentlichkeit“ anzuwenden.
Eine Therapiewoche bei uns setzt sich also aus verschiedenen Bestandteilen zusammen:
Die breitgefächerten Kompetenzen unseres 15-köpfigen Sprachtherapeutinnen-Teams ermöglichen es uns, bei jedem Sprachstörungsbild in unterschiedlichen Formen und Ausprägungsgraden individuell auf die Bedürfnisse der Patient:innen einzugehen.
Zur Erreichung der Therapieziele sind neben der intensiven Therapie auch positive Therapiebedingungen Voraussetzung:
Im LogoZentrum Lindlar werden alle logopädischen Störungsbilder* behandelt:
- Aphasie
- Dysarthrie
- Sprechapraxie
- Dysphagie
- Stimmstörungen
- Redeflussstörungen
- Störungen der auditiven Wahrnehmung und Verarbeitung
- Myofunktionelle Störung
- Mutismus
- Störungsbilder bei Kindern und Jugendlichen
- ...
* = Die meisten Störungsbilder und Symptome werden auf unserer Seite Begriffserklärung näher für Sie erläutert.
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Zur besseren Verständlichkeit: Die Begriffe „Sprachtherapie“ und „Logopädie“ werden in diesen Ausführungen synonym verwendet. Der Unterschied zwischen den Bezeichnungen liegt einzig im Ausbildungsweg. Die Berufsausübung von Logopäd:innen und Sprachtherapeut:innen unterscheidet sich nicht.
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In der logopädischen Einzeltherapie arbeiten Therapeut:in und Patient:in je nach Diagnose und individueller Erfordernis sowie persönlicher Zielsetzung systematisch bspw. an der Verbesserung der Wortfindung, Artikulation, dem Verstehen von Sprache, dem Lesen, dem Schreiben, der Atmung, der Stimmbildung oder der intraoralen Wahrnehmung, dem Kauen oder dem Schlucken.
Außerdem werden zusätzlich kommunikativ-pragmatische Therapieschwerpunkte in die Therapie mit einbezogen, also Strategien zur Verbesserung des Verhaltens in der Kommunikation.
Logopädische 2-Patient:innen-Sitzung
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Sie stellt, auch aufgrund positiver psychosozialer Effekte, sprachtherapeutisch eine sehr lernintensive und effektive Therapieform dar.
Logopädische Gruppentherapie
Die sprachtherapeutischen Gruppensitzungen haben verschiedene Ausrichtungen und setzen sich zusammen aus störungsspezifischen Gruppentherapien (z.B. Aphasie- oder Dysarthriegruppe), der computergestützten Sprachtherapie und der Konversationsgruppe (Abendgruppe).
Die Gruppentherapien verdeutlichen auch die Wichtigkeit der psychosozialen Komponente. Hier finden die Patient:innen Gelegenheit, gemeinsame Erfahrungen auszutauschen und ihre gewonnenen Fähigkeiten im geschützten Rahmen einer „kleinen Öffentlichkeit“ anzuwenden.
Eine Therapiewoche bei uns setzt sich also aus verschiedenen Bestandteilen zusammen:
Die breitgefächerten Kompetenzen unseres 15-köpfigen Sprachtherapeutinnen-Teams ermöglichen es uns, bei jedem Sprachstörungsbild in unterschiedlichen Formen und Ausprägungsgraden individuell auf die Bedürfnisse der Patient:innen einzugehen.
Zur Erreichung der Therapieziele sind neben der intensiven Therapie auch positive Therapiebedingungen Voraussetzung:
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